Smart Home Design GmbH
Friedhelm Mütze
Wer den Smart-Home-Markt kennt, weiß: Nicht jedes Gadget ist sein Geld wert.
Smart-Home-Door-Sensoren sind aber definitiv eine sinnvolle Anschaffung.
Sie erhöhen effektiv die Sicherheit in Ihrem Zuhause und “denken” im Alltag sogar aktiv mit.
Wir erklären, was es mit den Sensoren auf sich hat und was Sie über die Technik wissen sollten.
In der Regel besitzen die kleinen Geräte Kontaktflächen mit Magneten. Diese erkennen, wenn sich eine Tür öffnet oder schließt. Zudem sind sie in der Lage, diese Information an vernetzte Geräte zu übermitteln.
Die Signalübertragung funktioniert mithilfe von Funk. Der Vorteil ist, dass die Türsensoren im Smart Home somit weite Strecken überbrücken können.
Neuere Sensortechnik ist vermehrt WLAN-fähig. Ist die Signalstärke Ihres Routers ausreichend, können Sie die Smart-Home-Door-Sensoren per WiFi verbinden.
Konkret profitieren Sie von folgenden Features der smarten Türsensoren:
Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist der verwendete Funkstandard. Verfügt ein Produkt über den Standard ZigBee, ist dies ein gutes Zeichen. Das Protokoll ist weit verbreitet und kann von den meisten Smart-Home-Steuerungen gelesen werden. Somit klappt die Verbindung mit smarter Technik problemlos.
Bedenken Sie, dass zur umfangreichen Absicherung mit Türsensoren weitere Technik erforderlich ist.
Ein Sensor sendet zunächst nur Signale aus und benötigt eine vernetzte Alarmanlage, um als Einbruchschutz wirksam zu sein.
Für besonders elegante Lösungen gibt es mittlerweile Kontakte, die Sie unsichtbar im Türrahmen positionieren.
Die gute Nachricht: Für die Montage eines herkömmlichen Türsensors mit Smart-Home-Anbindung ist
keinerlei handwerkliches Vorwissen notwendig.
Ob Sie für die Verbindung der Türsensoren auf Gateways zurückgreifen müssen, hängt von Ihrem Smart-Home-System ab. Amazon Alexa oder Smart-Home-Systeme von Bosch haben den nötigen Funkstandard bereits integriert. Auf ein Gateway als Signaltransmitter können Sie somit verzichten.
Die Vorteile smarter Sicherheitstechnik liegen auf der Hand: Dank digitaler Kommunikation der Geräte untereinander schaffen Sie ein effektives Sicherheitsnetz. Da die Smart-Home-Technik zum Großteil interoperabel ist, können Sie bei Bedarf neue Sicherheitselemente nachrüsten.
Unserer Meinung nach sollten Smart-Home-Nutzer das eigene Zuhause in jedem Fall mit Tür- und Fenstersensoren ausstatten. Besitzen Sie bereits eine Alarmanlage oder eine Smart-Home-Zentrale wie Amazon Alexa, sind die Kosten für die kleinen Helfer überschaubar.
So sichern Sie Zugänge zu kleinem Geld ab und sorgen für ruhige Nerven, wenn Sie außer Haus sind.
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