Innenausbau Kosten - Womit müssen Sie rechnen?

Neben dem Baugrundstück und dem Rohbau fallen vor allem auch für den Innenausbau Kosten an. Und gerade dieser Posten wird manchmal etwas vernachlässigt beziehungsweise unterschätzt. Der Rohbau ist fertig, das Budget schon zu einem guten Teil verbraucht und dann fehlen noch Sanitär- und Elektroinstallationen, die Heizung, die ein oder andere Zwischenwand und die Bodenbeläge.

Und das sind längst nicht alle anfallenden Ausgaben, die ein Innenausbau mit sich bringt. Laut Statistiken werden annähernd drei viertel aller Innenausbauten teurer als ursprünglich geplant. Daher ist es äußerst ratsam, diesen Kostenfaktor im Voraus möglichst genau zu kalkulieren, damit es keine bösen Überraschungen für Sie gibt.

Wie berechnen sich die Kosten für den Innenausbau?

Die Innenausbau Kosten eines Hause sind vor allem abhängig von der Größe der Wohnfläche respektive der Anzahl der Räume. Entsprechend hoch sind die Ausgaben für Bodenbeläge, sanitäre Anlagen, Elektroinstallationen, Fensterbänke und Türen. Nicht zu vergessen das Verputzen und die Gestaltung von Wänden und anderen Innenbereichen.

Darüber hinaus spielen noch weitere Punkte eine wesentliche Rolle bei der Berechnung der Innenausbau Kosten:

• Grad der Ausstattung der Wohnung
• Technischer Standard
• Energieeffizienz
  

Diese Faktoren haben den größten Einfluss auf die Innenausbau Kosten. Je nachdem wie modern und vor allem energiesparend ein Haus ausgestattet ist, desto höher sind die anfänglichen Ausgaben. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass ein hoher energetischer Standard – eine moderne und effiziente Heizung, gute Isolierungen, hochwertige Technik etc. – langfristig betrachtet wiederum Einsparungen bedeuten.

Ausgehend von einem Einfamilienhaus müssen Sie mit 600 Euro an Innenausbau Kosten pro m² für einen zumindest gehobenen Standard rechnen. Wer es sich leisten kann, sollte dieses Geld investieren; es lohnt sich.

Innenausbau Kosten – So können Sie sparen

Damit die Innenausbau Kosten nicht unnötig in die Höhe steigen, empfiehlt es sich, gewisse Arbeiten selbst zu erledigen. Vorausgesetzt, die handwerklichen Fähigkeiten sind tatsächlich vorhanden. Der Bau des eigenen Hauses ist ein denkbar schlechtes Übungsfeld, um das persönliche Können zu testen. Die Gefahr, Dinge verkehrt oder fehlerhaft zu verrichten, ist zu groß. Unter Umständen kostet das nicht nur zusätzliches Geld, um dies wieder zu berichtigen, sondern führt auch zu Sicherheitslücken.

Gerade im Bereich Elektro- und Sanitärinstallationen sollten ausschließlich Fachleute Hand anlegen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, generell auf Fachleute zurückzugreifen. Professionelle Arbeiten sind vielleicht etwas teurer, rechnen sich aber langfristig, weil geringere Wartungs- und Reparaturarbeiten in der Folge anfallen.

Eventuell spielen Sie auch mit dem Gedanken, das neue Heim gleich in ein modernes Smart Home zu verwandeln. Dann wenden Sie sich am besten an eine fachkundige Firma wie die Smart Home GmbH.
Bei anderen Arbeiten im Innenbereich Ihres neuen Hause können Sie ohne Bedenken eigenständig tätig werden. Malerarbeiten, Verschönerungen der Wände und auch das Verlegen von Fliesen und anderen Bodenbelägen können eventuell selbst übernommen werden.

Wie auch immer Sie Ihren Hausbau vornehmen – sei es nun selbst oder durch Fachleute – es ist wichtig, im Voraus zu planen und möglichst exakt zu kalkulieren. Das betrifft insbesondere die Innenausbau Kosten.